CBD Öl und Hanf (Cannabis), beides gelangt zu neuer Berühmtheit in Deutschland. Gesundheitliche Vorteile stehen dem Betäubungsmittelgesetzes gegenüber und heiße Diskussionen entbrennen täglich neu. Wo aber liegt der Unterschied zwischen Rauschdroge und Medikament und was macht diesen Unterschied aus? Darüber herrscht bei den Betroffenen, wie den Ärzten und Politikern viel Unklarheit. Sie beschäftigen sich nicht mit den Inhaltsstoffen und setzen Hanf mit Drogenkonsum gleich. Diese Verwirrung und diesen Irrtum stellen wir mit diesem Artikel gerade. Cannabidiol bewirkt keinen Rauschzustand und Hanf hat seinen schlechten Ruf nicht verdient.
Hanf (Cannabis), wertvoll, vielfach einsetzbar und in verschiedenen Züchtungen erhältlich.
Züchterisches Können hat es ermöglicht, Hanf zu einem nachhaltigen Naturprodukt zu gestalten. In der heutigen Zeit findet es erneut zum Herstellen von Kleidung, in der Nahrungsergänzung, der Medizin und zum Herstellen von Papier Verwendung. Erneut, weil der Mensch Hanf bereits seit circa 3000 Jahren anbaut und nutzt.
Der Altmeister Gutenberg, der mit dem ersten Buchdruck setzte Hanf ein gegen Bluthochdruck. Der berühmte Rembrandt malte sein erstes Gemälde auf Leinwand, die aus Hanf bestehendem Papier bestand.
Segeltuch, Jeans und Garn erweisen sich als reißfester, stabiler und weicher als Baumwolle. Es zeigt sich auf diesem Wege, wie wertvoll Hanf in der heutigen Zeit als nachwachsende Ressource Wertschätzung erfährt.
Die Medizin entdeckt Hanf in der europäischen Welt gerade neu und das Cannabidiol-Öl erweist sich als Extrakt des Hanfes als enorm wirkungsvoll. Wobei wir nicht vergessen, dass es sich um Hanf handelt, der in der Industrie Einsatz findet und das gefürchtete, Rauschmittel TBC nicht mehr enthält.
Genau, das Rauschmittel findet bei der industriellen Nutzung keine Verwendung, aus diesem Grunde handelt es sich um eine Hanfsorten die äußerst wenig TBC enthalten.
In Deutschland sind mittlerweile über 50 verschiedene Hanfsorten zum Anbau zugelassen. Der Anbau unterliegt strengen Auflagen und erweist sich als genehmigungspflichtig. Des Weiteren darf die Hanfsorte nicht mehr als 0,2 Prozent THC enthalten.
Das Cannabidiol-Öl enthält diesen gefürchteten Stoff nicht und aus diesem Grunde kann es in Deutschland ohne schlechtes Gewissen in den Verkauf gelangen.
Jeder kann das CBD Öl in Deutschland legal kaufen! Niemand muss Angst vor dem Verfolgen oder Bestrafen haben.
Welche Inhaltsstoffe enthält das Cannabidiol-Öl?
Cannabis enthält weit über 480 verschiedene Wirkstoffe, von ihnen lassen sich circa 113 nachweisen und identifizieren. Unter dem Begriff Cannabinoide lassen sich diese zusammenfassen. CBD lautet ausgesprochen Cannabidiol und gehört zu den Hauptwirkstoffen des Cannabidiol-Öls.
Neben den vielen Cannabinoiden wie Cannabidiol, enthält das Cannabidiol-Öl viele Fettsäuren der Sorten Omega 3 und 6 und Linolsäure. Zudem enthält es Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Für die Farbe des Cannabidiol-Öls zeichnen die enthaltenen Chlorophylle und Carotinoide verantwortlich.
Die günstige Kombination der verschiedenen Wirkstoffe erweist sich bei vielen Krankheiten als äußerst wirkungsvoll.
Wie beweist sich die Wirksamkeit von Cannabidiol?
Viele bisher durchgeführte Studien beweisen die Wirksamkeit des Öls und ständig kommen weitere Studien zur Durchführung. Neuste Studien laufen zu den Themen Parkinson, Alzheimer und Krebs. Voran gegangene Studien aus Jerusalem und den USA zeigen eindeutig wie gut sich die Einnahme des Cannabidiol-Öls auswirkt und was genau es bewirkt.
Eine Studie der American Society for Pharmacology and Experimental Therapeutics aus 2004 besagt, dass sich CBD hochwirksam gegen einen Gehirntumor erweist. Viele weitere Studien besagen ähnliches zu anderen Krebsarten. Weitere Studien aus USA besagen ähnliches zu Brustkrebs, Lungenkrebs und anderen Krebserkrankungen.